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Leitfaden für Terminologie-Management in der Technischen Doku

Optimieren Sie Ihre Doku mit konsistenter Terminologie und AsciiDoc – für mehr Klarheit, Effizienz und bessere Zusammenarbeit.

Konsistenz im technischen Schreiben kann darüber entscheiden, ob Benutzer Zusammenhänge verstehen—insbesondere bei komplexen Themen wie Ingenieurwesen, Gesundheitswesen oder Software. Wenn Sie schon einmal ein Handbuch gesehen haben, das dieselbe Funktion mit unterschiedlichen Bezeichnungen beschreibt („Ethernet-Anschluss“, „LAN-Anschluss“, „Netzwerkanschluss“), wissen Sie, wie verwirrend uneinheitliche Begriffe sein können.

Terminologiemanagement beugt diesem Problem vor, indem es dafür sorgt, dass Sie in Ihrer Dokumentation stets dieselben Wörter und Ausdrücke verwenden. Und in Kombination mit der Flexibilität von AsciiDoc und adoc Studio erhalten Sie eine leistungsstarke, textbasierte Lösung für die Verwaltung komplexer Dokumentationsprojekte.

Dieser Leitfaden erklärt, warum konsistente Terminologie so wichtig ist, welche typischen Fallstricke es gibt und wie Sie AsciiDoc (und die richtigen Tools) nutzen können, um Workflows zu optimieren.

Warum konsistente Terminologie entscheidend ist

1. Klarheit und Leserzufriedenheit

Wenn in der Dokumentation derselbe Begriff für dasselbe Konzept verwendet wird, erfassen Leser den Inhalt schneller. Es gibt weniger Rätselraten—kein Durchsuchen von Absätzen nach Synonymen oder wiederholtes Interpretieren von Anweisungen. Die konsequente Verwendung von Begriffen unterstützt zudem die Übersichtlichkeit in komplexen Abläufen und schafft Vertrauen, dass stets die richtigen Schritte befolgt werden.

2. Effizienz in Teams

Autoren, Redakteure, Übersetzer und Fachexperten können reibungsloser zusammenarbeiten. Wenn sich Ihr Team auf eine „Einzige Quelle der Wahrheit“ für wichtige Wörter oder Phrasen einigt, sparen Sie die Zeit, die sonst für inhaltliche Diskussionen oder Neufassungen erforderlich wäre. Besonders bei großen Dokumentationsprojekten mit vielen Mitwirkenden bringt diese Effizienz spürbare Vorteile.

3. Qualitätssicherung und Markenauftritt

Konsistenz vermittelt Ihren Kunden ein professionelles Image. Ist die Dokumentation einheitlich—sei es bei Produktanleitungen, Schulungsmaterialien oder Support-Artikeln—wird diese Klarheit mit Produktqualität und Zuverlässigkeit Ihrer Marke assoziiert. Das ist vor allem in regulierten Branchen (z. B. Medizintechnik oder Luftfahrt) entscheidend, wo uneinheitliche Begriffe schnell zu Compliance- oder Sicherheitsrisiken führen können.

4. Geringere Übersetzungskosten

Internationale Unternehmen lokalisieren ihre Dokumentation häufig für verschiedene Märkte. Ein gut gepflegtes Glossar oder eine Termbank sorgt dafür, dass Übersetzer nicht raten müssen, welche Variante eines Begriffs gemeint ist. Das Ergebnis: weniger Unklarheiten, weniger Rückfragen und letztlich niedrigere Übersetzungskosten.

Herausforderungen im Terminologiemanagement

Verstreute Datenquellen

Viele Teams speichern Begriffe in verschiedenen Tabellen, Textdateien oder Wikis. Ohne ein zentrales Repository breiten sich leicht veraltete oder unvollständige Listen im Unternehmen aus. Mehrere Versionen der „Wahrheit“ führen zu Verwirrung und zusätzlicher Arbeit.

Manuelle, fehleranfällige Prozesse

Auch wenn Ihr Unternehmen bereits Richtlinien besitzt, erfordert deren manuelle Pflege Aufmerksamkeit und Zeit. Das Risiko menschlicher Fehler ist hoch—insbesondere wenn neue Begriffe entstehen oder Verantwortliche vergessen, alle zugehörigen Dokumente zu aktualisieren.

Tool-Inkompatibilität

Das Erstellen und Pflegen einer Terminologie-Datenbank ist das eine; sie in Ihre Autorentools zu integrieren, das andere. Wenn Ihr Redaktionsteam eine Plattform nutzt, die sich nicht nahtlos mit der Termbank verbindet, verbringen Sie unnötig viel Zeit mit Kopier- und Einfügevorgängen oder dem Wechsel zwischen Anwendungen—wodurch leicht Aktualisierungen übersehen werden können.

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AsciiDoc für das Terminologiemanagement

Während viele Unternehmen für ihre Dokumentation auf herkömmliche Textverarbeitungsprogramme oder proprietäre CMS-Lösungen setzen, zeichnet sich AsciiDoc durch seine übersichtliche Syntax und einen modularen, textbasierten Ansatz aus. Folgendes macht AsciiDoc für das Terminologiemanagement besonders hilfreich:

  • Zentrale Begriffsdefinition
    Mit AsciiDoc können Begriffe und Definitionen in separaten Dateien abgelegt und bei Bedarf in Dokumente eingebunden werden. So bleibt die Verwendung von Begriffen wie „Benutzeroberfläche“ oder „Oberflächenstruktur“ konsistent.

  • Wiederverwendbare Bausteine
    Dank der Modularität von AsciiDoc lassen sich wiederkehrende Begriffe, Formulierungen und Definitionen in mehreren Dokumenten nutzen, ohne sie erneut eingeben zu müssen.

  • Automatisierte Prüfungen und Integrationen
    Externe Tools, die mit AsciiDoc kompatibel sind, können Dokumente auf die Einhaltung vordefinierter Terminologien prüfen und Abweichungen melden.

  • Kollaboratives Versionieren
    Da AsciiDoc-Dateien in Systemen wie Git versioniert werden können, ist eine einfache Zusammenarbeit an Terminologielisten und Dokumenten möglich.

Zentrale Begriffsdefinition

Eine leistungsstarke Funktion in AsciiDoc ist die Möglichkeit, Attribute—ähnlich Variablen—zu definieren, die Sie in Ihren Dokumenten überall referenzieren können. Beispiel: Sie deklarieren :ui: Benutzeroberfläche und verwenden dann {ui}, wo immer dieser Begriff auftauchen soll. Ändert sich später der Begriff, reicht es aus, ihn an einer Stelle zu aktualisieren—und sämtliche Verweise in allen Dokumenten werden beim nächsten Export automatisch angepasst.

Noch besser: Sie können diese Attribute (neben Admonition-Styles, häufig genutzten URLs usw.) in einer separaten Datei—beispielsweise terminology.adoc—sammeln und sie am Anfang Ihrer Hauptdokumente einbinden. Auf diese Weise bleiben Definitionen, Referenzen und wiederholte Bausteine zentral verwaltet, was Zeit spart und Fehler reduziert.

Hier ein Beispiel für eine einfache terminology.adoc, die fünf Attribute speichert:

:ui: Benutzeroberfläche
:osx: macOS
:app-name: adoc Studio
:supportURL: https://example.com/support
:warningAdmonition: HINWEIS: Bitte mit Vorsicht fortfahren.

Nachdem Sie terminology.adoc mit einer Include-Direktive (z. B. include::terminology.adoc[]) eingebunden haben, können Sie diese Attribute in Ihrem Text einfügen. Wenn Sie beispielsweise {app-name} schreiben, ersetzt AsciiDoc dies beim Export automatisch durch adoc Studio.

Wiederverwendbare Bausteine

AsciiDoc liegt im Klartextformat vor, was das Kopieren oder Referenzieren von Standarddefinitionen, Haftungsausschlüssen oder wiederholten Textabschnitten erleichtert. Ein Beispiel: Sie definieren eine Variable für Ihre aktuelle Softwareversion—:version: 1.2.3—und nutzen {version} in Ihrem Dokument. Ändert sich die Version, aktualisieren Sie diesen Wert nur einmal—und alle Vorkommen ändern sich automatisch.

Automatisierte Prüfungen und Integrationen

Zudem eignet sich AsciiDoc hervorragend für Automation und Versionsverwaltung (Docs-as-Code). Externe Skripte oder Tools können Ihren AsciiDoc-Inhalt gegen ein vordefiniertes Glossar prüfen. Nutzt jemand eine nicht freigegebene Synonymvariante, kann Ihre CI-Pipeline dies markieren. So stellen Sie sicher, dass Fehler nicht in die finale Version gelangen.

Kollaboratives Versionieren

Zuletzt ermöglicht die Ablage von AsciiDoc-Dateien (inklusive Ihrer terminology.adoc) in Git oder anderen Versionskontrollsystemen eine transparente Änderungsverfolgung. Mehrere Autoren können gleichzeitig Beiträge leisten, Änderungen rückgängig machen oder zusammenführen, und Sie behalten stets die Übersicht über alle Commits. So bleibt jeder über die „einzige Quelle der Wahrheit“ für Ihre Dokumentation—und Ihre Terminologie—informiert.

include::_terminology.adoc[]

Tipps & Tricks

1. Begriffe früh definieren

Identifizieren Sie wichtige Begriffe bereits in der Konzeptionsphase Ihres Projekts. Binden Sie Stakeholder aus F&E, Vertrieb, Marketing und Support ein, damit sowohl interne Fachbegriffe als auch nutzerorientierte Terminologie abgedeckt sind.

2. Das gesamte Team einbeziehen

Terminologiemanagement ist nicht nur Aufgabe von Technischen Redakteuren. Auch Fachexperten, Übersetzer und Produktverantwortliche müssen eingebunden werden. Ein Entwickler aus der F&E könnte zum Beispiel klären, ob „Login-Bildschirm“ und „Authentifizierungsportal“ gleichbedeutend sind oder doch unterschiedliche Bedeutungen haben.

3. Laufend aktualisieren

Produkte, Funktionen und Prozesse entwickeln sich weiter—anders sollte es bei Ihrer Terminologie nicht sein. Planen Sie regelmäßige Überprüfungen—monatlich oder vierteljährlich—um veraltete Begriffe zu entfernen und neue aufzunehmen. Nur so bleibt Ihre Dokumentation stets auf dem aktuellen Stand Ihrer Produkte oder Ihrer Corporate Identity.

4. Tool-gestützte Prozesse nutzen

Setzen Sie auf Werkzeuge, die Ihren Redaktionsteam aktiv bei der Terminologie-Arbeit unterstützen. Wenn Ihr Editor beispielsweise direkt auf Ihre Termbank zugreifen oder „verbotene Wörter“ hervorheben kann, werden Fehler schneller erkannt. Für AsciiDoc-Nutzer kann eine spezialisierte App wie adoc Studio die Einbindung von Referenzen und wiederverwendbarem Content deutlich vereinfachen.

5. Schulungen und Richtlinien anbieten

Selbst die beste Terminologierichtlinie nützt wenig, wenn das Team sie nicht versteht. Bieten Sie kurze Schulungen für neue Autoren oder Übersetzer an, in denen gezeigt wird, wie die Termbank und AsciiDoc optimal eingesetzt werden. Stellen Sie auch ein kompaktes „Do’s und Don’ts“-Dokument oder eine interne Wiki-Seite mit den wichtigsten Regeln zur Verfügung.

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In Zeiten globaler Märkte und rascher Produktlebenszyklen ist Konsistenz in Ihrer Dokumentation sowohl ein strategischer Vorteil als auch ein Alleinstellungsmerkmal. Durch das aktive Management Ihrer Terminologie—die frühe Definition wichtiger Begriffe, die Einbindung der richtigen Akteure und die permanente Aktualisierung—stellen Sie sicher, dass Anwender auch komplexe Informationen problemlos erfassen. Die Nutzung von AsciiDoc verstärkt diese Vorteile zusätzlich, denn es bietet eine leichtgewichtige und flexible Umgebung für textbasierte Zusammenarbeit. Wo sich diese Elemente vereinen, profitieren Sie von schlankeren Prozessen, weniger Fehlern, geringeren Übersetzungskosten und letztlich zufriedeneren Benutzern.

Sind Sie bereit, Ihre Terminologie zu vereinheitlichen und konsistente technische Dokumentationen auf Apple-Geräten zu erstellen?

Erleben Sie, wie adoc Studio mit einer nahtlosen AsciiDoc-Umgebung Ihren Workflow vereinfacht—ganz ohne Kommandozeile. Erstellen, bearbeiten und veröffentlichen Sie Ihre Dokumente als PDF oder HTML, während Ihr gesamtes Team über eine einzige, zentrale Terminologiedatenbank verfügt.

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FAQs (Häufig gestellte Fragen)

  • Was bedeutet "konsistente Terminologie" in der technischen Dokumentation?

    Es bedeutet, dieselben Wörter und Phrasen in der gesamten Dokumentation zu verwenden, um auf bestimmte Konzepte, Funktionen oder Prozesse zu verweisen. Diese Konsistenz hilft den Lesern, den Inhalt schnell und ohne Verwirrung zu verstehen, da sie nicht gezwungen sind, Synonyme oder alternative Begriffe zu interpretieren.

  • Warum ist konsistente Terminologie für die technische Dokumentation entscheidend?

    Konsistente Terminologie verbessert die Klarheit und das Verständnis der Nutzer, indem sie Mehrdeutigkeiten reduziert. Sie erleichtert auch die Zusammenarbeit zwischen Autoren, Redakteuren und Übersetzern, trägt zur Aufrechterhaltung von Qualität und Markenidentität bei und kann die Übersetzungskosten senken, indem sie eine einzige Informationsquelle für Schlüsselausdrücke bietet.

  • Welche Herausforderungen treten häufig beim Terminologiemanagement auf?

    Einige häufige Herausforderungen sind:

    • Verstreute Datenquellen: Begriffe werden oft in mehreren Tabellenkalkulationen, Textdateien oder Wikis gespeichert, was zu inkonsistenter Nutzung führt.

    • Manuelle Prozesse: Das manuelle Aktualisieren von Terminologie kann fehleranfällig und zeitaufwendig sein.

    • Tool-Inkompatibilität: Wenn Ihre Autorenumgebung nicht gut mit Ihrer Terminologiedatenbank integriert ist, kann dies zu redundanter Arbeit oder verpassten Aktualisierungen führen.

  • Wie hilft AsciiDoc dabei, das Terminologiemanagement zu verbessern?

    Der textbasierte und modulare Ansatz von AsciiDoc ermöglicht es, Begriffdefinitionen in separaten Dateien zu zentralisieren. Sie können Attribute (ähnlich Variablen) für Schlüsselausdrücke definieren und diese in Dokumenten einbinden. Das bedeutet, dass bei einer Änderung eines Begriffs das Aktualisieren an einer Stelle (z. B. in einer Terminologiedatei) automatisch die Änderung in der gesamten Dokumentation übernimmt.

  • Was sind wiederverwendbare Snippets und wie profitieren technische Redakteure, die AsciiDoc verwenden, davon?

    Wiederverwendbare Snippets sind vordefinierte Textblöcke – wie Standarddefinitionen, Haftungsausschlüsse oder gängige Formulierungen –, die in mehreren Dokumenten eingebunden werden können. Mit AsciiDoc können Sie diese Snippets einfach referenzieren, was Zeit spart, Fehler reduziert und Konsistenz in allen Dokumenten gewährleistet.

  • Wie können automatisierte Prüfungen und Integrationen die Terminologiekonsistenz unterstützen?

    Externe Tools und Skripte können Ihre AsciiDoc-Dateien mit einer vordefinierten Glossarliste abgleichen, um unzulässige Begriffe oder Abweichungen zu identifizieren. Diese automatisierten Prüfungen, die in Continuous-Integration-(CI)-Pipelines integriert sind, helfen dabei, Fehler frühzeitig zu erkennen und sicherzustellen, dass Ihre Dokumentation den festgelegten Terminologierichtlinien entspricht.

  • Warum ist kollaboratives Versionieren wichtig, um eine konsistente Dokumentation aufrechtzuerhalten?

    Das Speichern von AsciiDoc-Dateien in einem Versionskontrollsystem (wie Git) ermöglicht es mehreren Teammitgliedern, gleichzeitig an der Dokumentation zu arbeiten. Es bietet transparente Änderungsverfolgung, was die Verwaltung von Aktualisierungen der Terminologie erleichtert und sicherstellt, dass alle auf einer einzigen, verlässlichen Informationsquelle basieren.

  • Welche Best Practices können Teams befolgen, um das Terminologiemanagement zu verbessern?

    Einige effektive Praktiken umfassen:

    • Begriffe früh definieren: Beginnen Sie bereits in der Konzeptionsphase des Projekts mit dem Aufbau Ihres Glossars.

    • Alle Beteiligten einbeziehen: Holen Sie Beiträge von Fachexperten, Übersetzern und Produktverantwortlichen ein, um alle Aspekte Ihrer Terminologie abzudecken.

    • Regelmäßige Überprüfungen: Planen Sie regelmäßige Aktualisierungen, um das Glossar aktuell zu halten.

    • Integrierte Tools verwenden: Nutzen Sie Plattformen wie adoc Studio, die AsciiDoc unterstützen und sich nahtlos in Ihre Terminologiedatenbank integrieren, um eine konsistente Wiederverwendung von Inhalten zu ermöglichen.

  • Wie verbessert adoc Studio die Arbeitsabläufe in der technischen Dokumentation?

    adoc Studio bietet eine benutzerfreundliche, textbasierte Umgebung, die die Vorteile von AsciiDoc nutzt. Es vereinfacht die Erstellung, Bearbeitung und Veröffentlichung von Inhalten, ohne dass eine Kommandozeile erforderlich ist, und unterstützt die Pflege eines zentralisierten Glossars für konsistente Terminologie. Dies rationalisiert den gesamten Dokumentationsprozess und verbessert die Effizienz.

  • Wie kann ich damit beginnen, meine Dokumentation mit AsciiDoc und konsistenter Terminologie zu optimieren?

    Beginnen Sie damit, eine zentrale Terminologiedatei (z. B. eine terminology.adoc-Datei) einzurichten, um wichtige Attribute und Begriffe zu definieren. Integrieren Sie diese Datei anschließend in Ihren Dokumentationsworkflow mithilfe von AsciiDoc-Include-Direktiven. Um diesen Prozess weiter zu vereinfachen, sollten Sie ein dediziertes Tool wie adoc Studio in Betracht ziehen, das eine intuitive Benutzeroberfläche und integrierte Unterstützung für das Terminologiemanagement bietet. Oftmals steht auch eine kostenlose Testversion zur Verfügung, um die Funktionen zu erkunden.


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